Mediacenter
kostenlos |
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Vor einigen Monaten hatten wir Ihnen das kostenfrei erhältliche
Tivion Media Centers (Freeware) vorgestellt. Damals wurde der
Download jedoch sehr schnell von RTL und andern Fortschrittsfeinden
gestoppt. Nun steht das weiter entwickelte Programm wieder zum
Download bereit.
An Funktionen sind u.a. integriert ein TV-Werbeblocker,
ein 14 Tage EPG, die Einbindung der besten Freeware-Tools, DVD-Player,
TV-Player & werbefreie Aufzeichnung auf Festplatte, die Steuerung
per Sprache und Fernbedienung, womit Tivion mehr ist als nur
ein Media Center. Das Ziel der ständigen Weiterentwicklung
des Pakets ist eine Plattform, die auch die PC-Bedienung an sich
vereinfacht.
Völlig neu ist das VideoOnDemand für Breitband-User.
Hier stehen Ihnen über 60.000 Videos zum Download zur Verfügung.
Viel Spaß mit Tivion!!
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Linuxsystem gratis |
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Viele Firmen scheuen den Umstieg auf Linux mangels Erfahrung.
Und wer hat schon immer einen Computer "übrig"
auf dem man dann Linux - teilweise aufwändig - installiert.
Hier bietet Knoppix Linux eine Lösung. Es wird von einer
CD aus gestartet und läuft auch von der CD. D.h. es findet
keine Installation des Betriebssystems und auch keine anderen
Änderungen auf dem Rechner statt, die den Betrieb des bisher
gewohnten Windows gefährden würden. So dass wechselweise
Linux oder Windows gefahren werden kann. Finden Sie an Linux
keinen Gefallen, so schmeißen Sie die CD in den Müll
und nichts ist passiert. Installieren Sie allerdings eine normale
Linuxdistribution wie z.B. Suse Linux, Red Hat etc. auf den Rechner,
so muss entweder eine getrennte Partition eingerichtet werden
oder das Windows System wird korrumpiert.
Dabei ist Knoppix ein komplettes Linuxsystem incl. den
üblichen Büroanwendungen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation
etc. Ein vollwertiges Linuxsystem gratis können sie hier downloaden....
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Ist die Kapitallebens- versicherung tot? |
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Ab 2005 finden gravierende Änderungen in der Besteuerung
der Leistungen aus der Lebensversicherung statt. Bis zum 31.12.2004
abgeschlossene Verträge sind davon ebensowenig betroffen
wie alle bestehenden Altverträge. Was ändert sich nun
konkret für neue Verträge und welche Folgerungen ergeben
sich daraus für Sie:
Waren bisher die Auszahlungen aus Lebensversicherungen
nach einer Dauer von 12 Jahren steuerfrei, so werden zukünftig
die Ertragsanteile (also nicht die gesamte Versicherungssumme)
der Steuer unterworfen. Normalerweise ist der volle persönliche
Steuersatz fällig, nur wenn die Police länger als 12
Jahre läuft und die Auszahlung nicht vor dem 60. Geburtstag
erfolgt wird nur die Hälfte des Ertrages steuerpflichtig.
Konkret würde also bei einer Police über 50.000 Euro
mit einem Ertragsanteil von typischerweise 20.000 Euro entweder
der gesamte Betrag oder aber nur 10.000 besteuert. Bei
einem persönlichen Steuersatz von z.B. 40 % wären das
8.000 bzw. 4.000 Euro die das Finanzamt abgreift. Zur Auszahlung
kämen also effektiv nur 42.000 bzw. 46.000 Euro.
Die neue Besteuerung kann man umgehen, in dem man vor dem
1.1.2005 noch einen neuen Lebensversicherungsvertrag abschließt
oder einen bestehenden aufstockt. Bei der Aufstockung fallen
in der Regel weniger (Ertragsmindernde) Abschlußprovisionen
an als bei einem Neuabschluß und es entfällt ein erneuter
Gesundheitscheck, der sonst - gerade bei älteren Antragstellern
- zu hohen Risikoaufschlägen oder gar zur Ablehnung führen
könnte.
Grundsätzlich halten wir wegen der stark gesunkenen
Renditen wenig vom Neuabschluß oder Aufstockung einer Kapital-
lebensversicherung oder Fondspolice, doch wer sich dafür
entschließt sollte möglichst eine der besseren Gesellschaften
wählen. Lt. dem Brancheninformationsdienst "map-report"
sind dies:
Gesellschaft |
Punkte* |
Konstanz** |
Debeka |
85 |
mmm |
Cosmos |
81 |
mmm |
HUK-Coburg |
72 |
mmm |
Asstel |
72 |
mmm |
Süddeutsche Leben |
71 |
mmm |
Neue Leben |
71 |
mmm |
Allianz Leben |
70 |
mmm |
DEVK |
69 |
mm |
Karlsruher |
69 |
mm |
WWK |
69 |
mm |
* von möglichen 100
** mmm: langjährig hervorragende Leistungen
mm: langjährig sehr gute Leistungen
Quelle: map-report Stand: Ende 2003
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Flat-Fee von
10 für alle Wertpapier- transaktionen
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gratis Realtimekurse |
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Die "Sparkassen Brokers"
bieten befristet bis zum 11.6.04 einen Fixpreis von 10 Euro für
den Handel mit Aktien der folgenden Indizes: Dax 30, MDAX, TecDAX,
DOW 30, Nasdaq 100, EuroSTOXX 50 sowie weitere ausgewählte
Werte aus Deutschland, Europa und USA. Der Anleger wird dabei
kostenlos mit Realtimekursen versorgt und kann börsentäglich
von 9:00
bis 22:00 Uhr handeln. Zusatzkosten durch Teilausführungen
fallen nicht an.
|
Aktuelle
Tiefstpreise
im
Call by Call |
|
Aktuelle Tiefstpreise
bei Telefonaten in Deutschland
|
PCs für Sparfüchse |
|
Zum Surfen im Internet und für
Büroanwendungen reichen günstige PCs zu Preisen unter
600 Euro vollkommen aus. Doch beim Kauf sollte man besonders
auf Bildqualität, Lärmentwicklung und Systemstabilität
achten. Die qualitativen Unterschiede bei den Billig-PCs sind
enorm, so das Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe 12/04.
Was bei den Discountern als Schnäppchen
für 1000 Euro auf den Paletten steht, ist nur dann eines,
wenn man tatsächlich sämtliche Ausstattungsmerkmale
nutzt. Wer sich aber weder für 3D-Spiele noch für Videobearbeitung
interessiert, erhält auch für 380 Euro einen passablen
Rechner. "Von den ganz billigen PCs um die 200 Euro müssen
wir leider abraten. Die haben im Test katastrophal abgeschnitten",
erläutert c't-Redakteur Georg Schnurer.
"Aber ein höherer Preis allein bedeutet nicht automatisch
die bessere Wahl."
Um einen Billig-PC ausreichend testen
zu können, bietet sich der Kauf im Versandhandel an. Innerhalb
von 14 Tagen kann man das Gerät ohne Angaben von Gründen
zurückgeben. In dieser Zeit lässt sich insbesondere
die Systemstabilität überprüfen. Im c't-Test hat
sich eine ganze Reihe der Billig-Rechner von elektrischen Spannungen
irritieren lassen - bereits der Anschluss eines USB-Sticks führte
zu Abstürzen. Um die Augen zu schonen, sollte die Videosignal-
und damit die Bildqualität stimmen. Achten sollte man auch
auf den Geräuschpegel, der bei den Billig-PCs meist recht
hoch ist. Soll womöglich später eine höherwertige
Grafikkarte eingebaut werden, braucht der Rechner einen AGP-Steckplatz.
Mit einem PC um die 400 Euro lässt
sich viel Geld sparen, und der Marktanteil solcher Billig-Rechner
steigt. Doch die Auswahl ist wegen der großen Qualitätsunterschiede
schwieriger als in der PC-Mittelklasse.
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In Kürze |
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