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Ausgabe 41 - Juni 2004

Mediacenter kostenlos

Linuxsystem gratis

Ist die Lebensversicherung tot?

10 € Flatfee Wertpapiertrades

PCs für Sparfüchse

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Mediacenter
kostenlos

Vor einigen Monaten hatten wir Ihnen das kostenfrei erhältliche Tivion Media Centers (Freeware) vorgestellt. Damals wurde der Download jedoch sehr schnell von RTL und andern Fortschrittsfeinden gestoppt. Nun steht das weiter entwickelte Programm wieder zum Download bereit.

 

An Funktionen sind u.a. integriert ein TV-Werbeblocker, ein 14 Tage EPG, die Einbindung der besten Freeware-Tools, DVD-Player, TV-Player & werbefreie Aufzeichnung auf Festplatte, die Steuerung per Sprache und Fernbedienung, womit Tivion mehr ist als nur ein Media Center. Das Ziel der ständigen Weiterentwicklung des Pakets ist eine Plattform, die auch die PC-Bedienung an sich vereinfacht.

Völlig neu ist das VideoOnDemand für Breitband-User. Hier stehen Ihnen über 60.000 Videos zum Download zur Verfügung. Viel Spaß mit Tivion!!


Linuxsystem gratis

Viele Firmen scheuen den Umstieg auf Linux mangels Erfahrung. Und wer hat schon immer einen Computer "übrig" auf dem man dann Linux - teilweise aufwändig - installiert. Hier bietet Knoppix Linux eine Lösung. Es wird von einer CD aus gestartet und läuft auch von der CD. D.h. es findet keine Installation des Betriebssystems und auch keine anderen Änderungen auf dem Rechner statt, die den Betrieb des bisher gewohnten Windows gefährden würden. So dass wechselweise Linux oder Windows gefahren werden kann. Finden Sie an Linux keinen Gefallen, so schmeißen Sie die CD in den Müll und nichts ist passiert. Installieren Sie allerdings eine normale Linuxdistribution wie z.B. Suse Linux, Red Hat etc. auf den Rechner, so muss entweder eine getrennte Partition eingerichtet werden oder das Windows System wird korrumpiert.

Dabei ist Knoppix ein komplettes Linuxsystem incl. den üblichen Büroanwendungen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation etc. Ein vollwertiges Linuxsystem gratis können sie hier downloaden....


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Ist die Kapitallebens- versicherung tot?

Ab 2005 finden gravierende Änderungen in der Besteuerung der Leistungen aus der Lebensversicherung statt. Bis zum 31.12.2004 abgeschlossene Verträge sind davon ebensowenig betroffen wie alle bestehenden Altverträge. Was ändert sich nun konkret für neue Verträge und welche Folgerungen ergeben sich daraus für Sie:

Waren bisher die Auszahlungen aus Lebensversicherungen nach einer Dauer von 12 Jahren steuerfrei, so werden zukünftig die Ertragsanteile (also nicht die gesamte Versicherungssumme) der Steuer unterworfen. Normalerweise ist der volle persönliche Steuersatz fällig, nur wenn die Police länger als 12 Jahre läuft und die Auszahlung nicht vor dem 60. Geburtstag erfolgt wird nur die Hälfte des Ertrages steuerpflichtig. Konkret würde also bei einer Police über 50.000 Euro mit einem Ertragsanteil von typischerweise 20.000 Euro entweder der gesamte Betrag oder aber nur 10.000 € besteuert. Bei einem persönlichen Steuersatz von z.B. 40 % wären das 8.000 bzw. 4.000 Euro die das Finanzamt abgreift. Zur Auszahlung kämen also effektiv nur 42.000 bzw. 46.000 Euro.

Die neue Besteuerung kann man umgehen, in dem man vor dem 1.1.2005 noch einen neuen Lebensversicherungsvertrag abschließt oder einen bestehenden aufstockt. Bei der Aufstockung fallen in der Regel weniger (Ertragsmindernde) Abschlußprovisionen an als bei einem Neuabschluß und es entfällt ein erneuter Gesundheitscheck, der sonst - gerade bei älteren Antragstellern - zu hohen Risikoaufschlägen oder gar zur Ablehnung führen könnte.

Grundsätzlich halten wir wegen der stark gesunkenen Renditen wenig vom Neuabschluß oder Aufstockung einer Kapital- lebensversicherung oder Fondspolice, doch wer sich dafür entschließt sollte möglichst eine der besseren Gesellschaften wählen. Lt. dem Brancheninformationsdienst "map-report" sind dies:

 Gesellschaft  Punkte*  Konstanz**
 Debeka  85  mmm
 Cosmos  81  mmm
 HUK-Coburg  72  mmm
 Asstel  72  mmm
 Süddeutsche Leben  71  mmm
 Neue Leben  71  mmm
 Allianz Leben  70  mmm
 DEVK  69  mm
 Karlsruher  69  mm
 WWK  69  mm
* von möglichen 100
** mmm: langjährig hervorragende Leistungen
mm: langjährig sehr gute Leistungen
Quelle: map-report Stand: Ende 2003

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PCs für Sparfüchse

Zum Surfen im Internet und für Büroanwendungen reichen günstige PCs zu Preisen unter 600 Euro vollkommen aus. Doch beim Kauf sollte man besonders auf Bildqualität, Lärmentwicklung und Systemstabilität achten. Die qualitativen Unterschiede bei den Billig-PCs sind enorm, so das Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe 12/04.

Was bei den Discountern als Schnäppchen für 1000 Euro auf den Paletten steht, ist nur dann eines, wenn man tatsächlich sämtliche Ausstattungsmerkmale nutzt. Wer sich aber weder für 3D-Spiele noch für Videobearbeitung interessiert, erhält auch für 380 Euro einen passablen Rechner. "Von den ganz billigen PCs um die 200 Euro müssen wir leider abraten. Die haben im Test katastrophal abgeschnitten", erläutert c't-Redakteur Georg Schnurer.
"Aber ein höherer Preis allein bedeutet nicht automatisch die bessere Wahl."

Um einen Billig-PC ausreichend testen zu können, bietet sich der Kauf im Versandhandel an. Innerhalb von 14 Tagen kann man das Gerät ohne Angaben von Gründen zurückgeben. In dieser Zeit lässt sich insbesondere die Systemstabilität überprüfen. Im c't-Test hat sich eine ganze Reihe der Billig-Rechner von elektrischen Spannungen irritieren lassen - bereits der Anschluss eines USB-Sticks führte zu Abstürzen. Um die Augen zu schonen, sollte die Videosignal- und damit die Bildqualität stimmen. Achten sollte man auch auf den Geräuschpegel, der bei den Billig-PCs meist recht hoch ist. Soll womöglich später eine höherwertige Grafikkarte eingebaut werden, braucht der Rechner einen AGP-Steckplatz.

Mit einem PC um die 400 Euro lässt sich viel Geld sparen, und der Marktanteil solcher Billig-Rechner steigt. Doch die Auswahl ist wegen der großen Qualitätsunterschiede schwieriger als in der PC-Mittelklasse.

In Kürze

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Fax 030 6908 8063 - E-Mail: info@geldspar.net
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V.i.S.d.P.: Ulrich Becker, Friedrichstr.95, 10117 Berlin



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